Mit diesen alten Männergeschichten könne sie nichts anfangen, sagte eine Studienkollegin, die gerne klare Ansagen machte - sie aber auch von Andersdenkenden akzeptierte und mit ihnen im Gespräch blieb. Ich meinte dann immer, dass ich mich gerade in diesen Geschichten wiederfinden würde. Es ging um die Erzählungen im ersten Mosebuch der Bibel.
Ende August, Paar-Auszeit in Berlin. Drei Begegnungen wirken besonders nach:
1. Bei einer Führung rund um die „Hackeschen Höfe“ werden wir mit der Geschichte vor und im Zweiten Weltkrieg konfrontiert. Die Stadtführerin, eine Jüdin, erzählt von Otto Weidt, einem Unternehmer und überzeugten Pazifisten.
Hier geht´s zum Video:
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/dekanat-aschaffenburg-im-portrait